Natürlich sind wir mit unserem Theaterprojekt nicht die einzigen, die das Drakenburger Gemeindehaus nutzen. Besonders jetzt zur Weihnachtszeit kommen auch andere Veranstaltungen und Projekte hinzu, für die die mitwirkenden Bürgerinnen und Bürger unseres Fleckens in das schöne Gemeindehaus einkehren.
Für unsere letzten zwei Probentermine bedeutete dies, dass wir einen anderen Platz zum Proben benötigten. Denn auch wenn wir theoretisch in der Kirche proben könnten – dort, wo auch die Aufführungen stattfinden werden – ist es darin derzeit noch zu kalt, um von morgens bis abends dort zu üben. Freundlicherweise hat uns der Heimatverein Drakenburg die Ole Schüne zur Verfügung gestellt!
Dort war dann wieder jede Menge Improvisationstalent gefragt, aber das kannten wir ja bereits aus dem Gemeindehaus, in dem wir Tische und Stühle zu einem provisorischen Bühnenbild gestellt haben. Mit dem Mobiliar der Ole Schüne stellten wir die Gänge und die mittleren Sitzreihen in der Kirche nach.
Einige Szenen spielen nämlich direkt dort. Somit müssen wir uns mit dem engen Raum, der uns in den entsprechenden Szenen zum Schauspielern zur Verfügung steht, stets auseinandersetzen. Eine wahre Herausforderung, der wir uns mit hilfreichen Tipps unserer Regisseurin Franziska Marra stellen.
